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Erfolgssystem für Automation in Perfektion – Roboblaster

Roboblaster RROB 

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Das Bearbeitungsspektrum dieser Hochleistungsschleuderradanlage mit Einarmroboter reicht vom Entgraten über Oberflächenfinish bis zum Shotpeening schlagempfindlicher Werkstücke unterschiedlicher Dimensionen. Jeder Strahltechnikanwender, der einen entsprechenden Automatisierungsgrad benötigt oder plant, sollte sich den Einsatz einer solchen Anlage mit Robohandling überlegen. Der Roboblaster® wird im Detail auf den Kundenbedarf abgestimmt. Zum System gehört auch, Größe, Leistung und technische Parameter des zum Einsatz kommenden Roboters zu definieren sowie das Transportsystem festzulegen.

 

Roboterstrahlen Zylinderköpfe


Das Konzept Roboblaster wurde von Rösler mittlerweile in etlichen Varianten umgesetzt, hier für das Entgraten und Oberflächenfinishen von Zylinderköpfen aus Aluminiumdruckguss eines namhaften Automobilherstellers.
Das zum Patent angemeldete Abdichtsystem ist eine Besonderheit des Roboblasters. Der Roboter setzt mit der Andockscheibe auf der Strahlanlagenöffnung auf und dichtet sie dadurch ab.
Durch das Wegfallen jeglicher mechanischer Verriegelungsmechanismen werden kürzere Taktzeiten bei gleichzeitiger Minimierung der Reparatur- und Verschleißanfälligkeit möglich.

 

Roboterstrahlen Luftfahrtwerkstücke


Die Abbildung zeigt die Miniversion des Roboblasters, hier für kleinste Werkstücke aus dem Bereich der Luftfahrt .
Der Grundkorpus der Strahlanlage wird hinsichtlich Baugröße, Durchlassöffnung, Schleuderradanzahl oder Druckluftleistung auf die Werkstückgröße, Geometrie und Bearbeitungsaufgabe abgestimmt. Die Auslegung des Roboters hinsichtlich Gewicht und die Art und Dimensionierung des patentierten Greifers ist abhängig vom  Werkstückgewicht.

 

Roboterstrahlen Doppelnutzbarkeit

Der Rösler Roboblaster RROB 350/1200-4 wurde so konzipiert, dass sowohl Zylinderköpfe für Fünfzylinder- als auch für Vierzylinder-Motorblöcke in der Strahlanlage vollautomatisch bearbeitet werden können. Die Doppelnutzbarkeit wird vor allem durch eine spezielle Konstruktion der Roboter-Greifereinheit  ermöglicht.

 

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